13 Vorteile von Wassersprudlern wie SodaStream

Der Wassersprudler ist in der Küche mit Abstand mein liebstes und meistgenutztes Gerät (neben der Kaffeemaschine). Mein SodaStream ist praktisch und bietet mir im alltäglichen Leben so viele Vorteile wie sonst kein anderes Küchengerät.
Welche Vorteile so ein Wassersprudler hat, erfährst Du hier. Insgesamt habe ich für Dich 13 Vorteile von SodaStream und Co aufgelistet. Ich bin gespannt, ob ich Dich überzeugen kann!
1. Keine schweren Kästen mehr schleppen
Was ist die logische Konsequenz daraus, dass Du Dein Sprudelwasser ab jetzt Zuhause produzierst? Richtig – Du musst keine schweren Wasserkästen mehr schleppen.
Die Zeiten, in denen Du Wasserkisten vom Auto in die Wohnung oder das Haus wuchten musstest, sind mit einem Wassersprudler vorbei. Noch viel ausschlaggebender ist dieser Vorteil natürlich, wenn Du Deine Einkäufe üblicherweise zu Fuß, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Rad erledigst.
Machen wir uns nichts vor: Es ist doch viel angenehmer, wenn das Wasser direkt aus dem Hahn kommt und man nur zum Austausch der Gasflasche das Haus verlassen muss.
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2. Du sparst bares Geld mit SodaStream & Co
Wenn Du Dein Sprudelwasser selbst produzierst, bezahlst Du ungefähr so viel wie für das günstigste Sprudelwasser aus dem Supermarkt. Wenn Du also bisher die Eigenmarke des Discounters gekauft hast, wirst Du mit einem Wassersprudler ungefähr dasselbe bezahlen.
Wenn Du bisher hingegen teures Markenwasser gekauft hast, wirst Du mit einem Wassersprudler auf Dauer ordentlich Geld sparen.
Einen Artikel mit der genauen Kostenaufstellung und einem Vergleich zwischen Wassersprudler und gekauftem Sprudelwasser, findest Du hier: Lohnt sich ein Wassersprudler finanziell?
3. Leitungswasser ist in Deutschland qualitativ hochwertig
In Deutschland haben wir das Glück, dass unser Leitungswasser qualitativ sehr hochwertig ist. Es ist nicht nur frei von Keimen, sondern enthält außerdem noch wichtige Mineralstoffe, die der Körper benötigt.
Es gibt eigentlich nur einen Grund, kein Leitungswasser zu trinken: Und zwar dann, wenn Du in einem Altbau wohnst, in dem noch Leitungen aus Blei verlegt sind. Ist dies der Fall, solltest Du möglichst schnell Deinen Vermieter kontaktieren.
Aber keine Sorge: Die Wahrscheinlichkeit, dass in Deinem Haus tatsächlich noch Bleirohre verlegt sind, ist äußerst gering. Die Rohre hätten bereits seit vielen Jahren per Gesetz erneuert werden müssen.
4. Kohlensäuregehalt selbst bestimmen
Bei so gut wie allen Wassersprudlern gilt: Je länger Du den Knopf gedrückt hältst, desto mehr Kohlensäure landet im Wasser. Du kannst also selbst bestimmen, ob Dein Wasser nur leicht oder stark prickeln soll.
Diese Auswahl hast Du bei gekauftem Sprudelwasser nur in zwei Abstufungen – Medium und Classic. Still zähle ich logischerweise nicht mit.
5. Mehr Platz in der Wohnung
Wer keine Wasserkästen kauft, der spart eine Menge Lagerfläche in der Küche, im Keller oder in der Abstellkammer. Du benötigst lediglich ein kleines Plätzchen für Deinen Wassersprudler, für die ein oder andere zusätzliche Flasche und eventuell für etwas Zubehör wie zum Beispiel Reservezylinder oder Sirupe.
6. Wassersprudler sind umweltfreundlich
Leitungswasser ist logischerweise regional und legt somit keinen großen Transportweg zurück. Außerdem benötigt es keine Verpackung, muss nicht abgefüllt werden und Du musst es nicht erst vom Supermarkt nach Hause transportieren.
Sprich: Wenn Du Wert auf Deinen CO2-Fußabdruck legst, machst Du mit Wassersprudlern alles richtig. Wenn Du Dich für die genauen Zahlen und weitere Informationen interessierst, kann ich Dir nur diesen Artikel ans Herz legen.
Natürlich muss ein Wassersprudler auch erstmal hergestellt werden und auch die beiliegenden Flaschen sind teilweise aus Plastik. Im Angesicht dutzender Einwegflaschen jede Woche, die allesamt abgefüllt, transportiert und neu aufbereitet werden müssen, spielt der CO2-Fußabdruck des Wassersprudlers in meinen Augen jedoch keine große Rolle mehr. Du minimierst Deinen Plastikmüll durch Getränke auf ein Minimum.
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7. Keine Pfandflaschen
Das Leben mit einem Wassersprudler kann so einfach sein: Ab jetzt musst Du keine Wasserkästen und keine gelben Säcke mit einzelnen Flaschen mehr zum Pfandautomaten schleppen. Das spart Zeit, Nerven und Platz im Auto bzw. Rucksack.
Bei einem Wassersprudler musst Du lediglich alle paar Wochen Deinen leeren Zylinder gegen einen vollen eintauschen. Dieser passt jedoch in jeden Rucksack und jede größere Handtasche und kann ganz einfach während des Wocheneinkaufs eingetauscht werden.
8. Immer genügend Wasser auf Vorrat
Wenn Du Zuhause den einen oder anderen Reservezylinder gebunkert hast, musst Du Dir um die Wasserversorgung keine großen Gedanken mehr machen. Offiziell enthält jeder Zylinder genug Kohlendioxid, um 60 Liter Sprudelwasser zu produzieren – in der Realität ist es erfahrungsgemäß leider etwas weniger – aber immer noch genug, dass es sich lohnt.
9. Stets frisches Sprudelwasser Zuhause
Du kennst das Problem bestimmt: Du öffnest Zuhause eine Wasserflasche und lässt diese 1 bis 2 Tage stehen. Die Folge: Das Wasser schmeckt schal und abgestanden. Du kannst entweder in den sauren Apfel beißen und es trinken, wegschütten oder damit die durstigen Pflanzen gießen.
Bei Wassersprudlern kann Dir das zwar auch passieren, jedoch kannst Du das abgestandene Wasser dann einfach innerhalb weniger Sekunden nachsprudeln – und schon ist es wieder frisch.
10. Geschmack: Sirupe sorgen für die Qual der Wahl
Dir ist reines Sprudelwasser auf Dauer zu langweilig? Du brauchst hin und wieder etwas Abwechslung? Dann sind Sirupe für Dich genau das Richtige.
Es gibt mittlerweile unzählige Sirupe verschiedenster Hersteller in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen. Sowohl mit Zucker als auch als Zero-Variante ohne Kalorien. Sogar Bio-Sirupe kannst Du mittlerweile kaufen, bei deren Zutaten Du Dir weniger Sorgen um die Herkunft machen musst.
11. Du sparst nicht nur Geld, sondern auch Zeit
Der Einkauf von Wasserkästen kostet nicht nur Geld und Muskelkraft, sondern auch viel Zeit. Mit einem Wassersprudler hingegen, kommt das Wasser ganz einfach binnen Sekunden aus dem Wasserhahn. Auch das Sprudeln dauert nur wenige Sekunden.
Diese Zeitersparnis kannst Du also stattdessen mit Deinen Liebsten oder Deinen Hobbys verbringen.
12. Sprudeln bedeutet Spaß für Kinder
Erwachsene empfinden das Sprudeln eher als nervige Pflicht – Kinder hingegen lieben jeden einzelnen Sprudelvorgang und möchten am liebsten immer selbst den Knopf drücken. Einziger Nachteil: Dieser Spaßfaktor verfliegt leider mit dem Alter.
13. Wassersprudler sind leicht zu reinigen
Damit das Sprudeln eine hygienische Angelegenheit bleibt, solltest Du die Flaschen regelmäßig reinigen. Das passiert entweder in der Spülmaschine oder per Hand mit warmem Wasser und etwas Spülmittel. Der Wassersprudler selbst benötigt so gut wie keinen Pflegeaufwand.
Die Reinigung von Wassersprudlern ist hinsichtlich des Zeitaufwands also fast schon zu vernachlässigen und nimmt nur wenige Minuten in Anspruch.
Konnte ich Dich überzeugen?
Das waren die zahlreichen Vorteile von Wassersprudlern. Eventuell konnte ich Dich mit diesem Artikel ja für den Kauf eines Wassersprudlers überzeugen. Vielleicht interessierst Du Dich ja für den Testbericht meiner aktuellen Empfehlung – dem SodaStream Duo? Oder möchtest Du erst mehr über die Nachteile von Wassersprudlern erfahren?
Ansonsten kannst Du natürlich auch direkt bei Amazon vorbeischauen:
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